Terrassensanierung: Erhöhen Sie die Lebensqualität in Ihrem Eigenheim!

Eine Terrasse verbindet Haus und Garten miteinander. Sie ist ein Rückzugsort zur Erholung und Entspannung, aber auch ein gemütlicher Platz für Feiern mit Familie und Freunden an langen Sommernächten.

Damit Sie Ihr Wohnzimmer im Freien zu einer Wohlfühl-Oase umgestalten können, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Modernisierung und Sanierung – vom Bodenbelag über die Beleuchtung bis hin zur Terrassengestaltung mit Pflanzen und Möbelstücken. Mit unserem Blogbeitrag zeigen wir, worauf es bei der Terrassensanierung ankommt!

Wann sollte eine Terrasse saniert werden?

Da sich der Terrassenboden meist auf einer Freifläche befindet, ist dieser dauerhaft Witterung und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das Wetter kann daher im Laufe der Jahre Spuren hinterlassen – Verschmutzungen, Abplatzungen und Risse sind oft die Folge.

Oft stellt sich die Frage: „Soll ich meine Terrasse ausbessern oder besser gleich sanieren?“. Die Entscheidung hängt davon ab ob, und wenn ja wie viel Zeit und Geld Sie für den Terrassenumbau investieren möchten. Treten Schäden am Bodenbelag auf, sollte die Terrasse jedoch unbedingt professionell saniert werden, um wiederkehrende Schäden oder Folgeschäden, die auch auf die Hausfassade übergreifen können, zu vermeiden.

Welcher Bodenbelag eignet sich für die Terrasse?

Auch bezüglich des Bodenbelags der Terrasse gibt es zahlreiche Optionen, welche Vor- und Nachteile bieten. Zunächst müssen Sie sich aber entscheiden, welches Material am besten zu Ihrem Stil und Ihrer Vorstellung passt:

  • Echtholz: Eine Terrasse aus Holz trägt zu einer natürlichen und warmen Atmosphäre bei. Das Material ist aber auch sehr pflegebedürftig. Als weniger anfälligere Alternative zu Echtholz eignen sich WPC-Platten. Bei Holzdielen ist darauf zu achten, eine Entkopplungsmatte zu verbauen. So schützen Sie den neuen Belag vor Schädigungen.
  • Stein: Steine eignen sich für Pragmatiker, denn dieses Bodenmaterial ist besonders pflegeleicht. Beim Kauf von Steinplatten und Fliesen ist auf eine hohe Rutschfestigkeit bei Nässe zu achten.
  • Steinteppich: Steinteppiche für die Terrasse sind aufgrund der Gestaltungsfreiheit im Trend. Die Verlegung der Fertigelemente des Steinteppichs auf der Terrasse geht sehr schnell und einfach. Im Randbereich wird der Steinteppich mit einem Profil gegen Verrutschen und durch das entkoppelte System vor Frostschäden und Spannungsrissen gesichert.
  • Beton: Bei einem kleinen Budget sind Betonplatten eine günstige Alternative zu einem Steinbelag. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die Betonplatten versiegelt und imprägniert sind.

Was sollte bei der Terrassensanierung beachtet werden?

Bei der Sanierung Ihrer Terrasse sollten Sie Folgendes vorab bedenken:

  • Gefälle: Damit das Regenwasser ablaufen kann, sollte die Terrasse ein Gefälle von 1,5 bis 2 Prozent in Richtung Garten haben. Nutzen Sie Holzdielen als Bodenmaterial, müssen die Dielen in Längsrichtung verlegt werden.
  • Verfugung: Wenn Sie Steinplatten auf Ihrer Terrasse verlegen, dann sollten Sie die Ränder mit Sand verfugen.
  • Strom: Überlegen Sie vorab, ob und wo Sie Strom auf Ihrer Terrasse benötigen. Bei der Sanierung können somit die Kabel direkt mit verlegt und unsichtbar verstaut werden.
  • Sonnenschutz: Bei praller Sonneneinstrahlung ist eine Beschattung auf der Terrasse besonders wichtig. Ein Sonnenschirm steht hierbei oft im Weg. Als Alternative können Sie eine Markise, ein Sonnensegel oder eine Überdachung direkt mit anbringen.

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